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Familienpolitischer Vergleich der Länder Deutschland und Schweden

Familienpolitischer Vergleich der Länder Deutschland und Schweden

Annekatrin Mannel

24,19 €
IVA incluido
Disponible
Editorial:
GRIN Verlag
Año de edición:
2009
Materia
Población y demografía
ISBN:
9783640471768
24,19 €
IVA incluido
Disponible
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die Familienpolitik ist in heute ein eigenständiger Teil der Sozialpolitik. Ihr Ziel besteht hauptsächlich darin, die wirtschaftlichen und sozialen Lebensbedingungen von Familien zu sichern und zu verbessern. Der Adressat dieser Politik ist also eindeutig die Familie. Hierzu zählt nicht mehr nur die Kernfamilie, welche aus zwei Elternteilen und deren Kindern besteht (vgl. Wingen, 1997, S.5). Ebenso sind Befürworter moderner Lebensformen wie beispielsweise Patchworkfamilien oder Einelternfamilien Empfänger von politischen Leistungen. Familien erfüllen viele gesellschaftlich unverzichtbare Funktionen und Aufgaben. Die wohl wichtigsten sind die Sicherung des Nachwuchses und dessen Erziehung, Betreuung und Pflege. Trotz dieser wichtigen Aufgaben wird die Kindererziehung häufig eher als Privatsache und weniger als gesellschaftliche Aufgabe betrachtet (vgl. Netzler, 1998, S.89). Die Entscheidung für Kinder ist heutzutage oftmals von finanziellen und sozialen Bedingungen abhängig. In den letzten Jahrzehnten gingen die Geburtenraten stetig zurück, da immer weniger Paare ihren Kinderwunsch verwirklichen. Dies hängt häufig sowohl mit der wirtschaftlichen Situation im Land, als auch mit der Unterstützung durch den jeweiligen Staat zusammen. Kinder erhöhen das Armutsrisiko und stellen eine große finanzielle und persönliche Herausforderung dar. Um diese negativen Aspekte zu mildern, existiert die Familienpolitik. Diese versucht eine volle Leistungsentfaltung der Familien zu gewährleisten und Unterstützungsmaßnahmen sinnvoll zu gestalten. Zu den Maßnahmen in Europa zählen hierbei rechtliche Regelungen zur Statusregelung familiärer Lebensformen, finanzielle Transfers zugunsten von Kindern und Eltern und soziale Dienste für Familien. Das Hauptziel dieser Hausarbe

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